Auch Polarfete 2017 rundum gelungen

Es schneite und es war Polarfete beim MSC Neuenhasslau. Besser kann ein Deckel auf einen Topf nicht passen.

 

Zahlreiche Hasselrother Bürger, Vereinsvertreter, aber auch Motorsportfreunde aus Nah und Fern trafen sich am 29. Dezember rund um das Clubhaus am Kinzigtalring an Feuerstellen, bei Grillgut und Glühwein, um das berühmte „Benzin zu reden“ oder einfach nur Freunde und Bekannte zu treffen.
Im Clubheim des Motorsportclubs war eine reinrassige Eisspeedway-Rennmaschine des Büdinger Rennfahrers Marc Geyer ausgestellt. Im Rahmen der Polarfete wurden auch die aktiven Sportler des MSC geehrt.


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Die Mitglieder der 2017 gegründeten Jugendgruppe, die im ersten Jahr noch keine Kartslalom-Wettbewerbe bestritten haben, erhielten alle einen Pokal als Anerkennung. Kim Arnold, Erik Metzler, Hanna Metzler, Alexej Skornjakow, Anastasia Skornjakow (alle Hasselroth), Sina Burkardt (Mühlheim) und Meiko Kloss-Kaminsky (Langenselbold) strahlten dabei um die Wette. Renata Sula (Hasselroth) war entschuldigt.

Bei den „grossen“ Motorsportlern erhielten die Pokale Marlon Dreier, der 2017 Deutscher Meister in der DMV Shorttrack Quad Meisterschaft Klasse Jugend 6a wurde, Niko Bauer, Vizemeister in der Klasse Jugend 6b, MSC-Sportleiter Rene Döpp, der Klassensieger in der Klasse „Standard“ im DMV Mofacup 2017 wurde, Imanuel Schramm, im Team Dmon Parts Gesamtsieger und Klassensieger „Tuning“ im DMV Mofacup 2017, MSC-Jugendleiter Patrick Koch, der in der Gentlemen Kart Challenge (GKC100) auf der Kart-Rundstrecke erfolgreich war, und Gerd Habermann, der im spektakulären Drag Racing Sport in den vergangenen 30 Jahren alle Deutschen und Europameistertitel bereits gewonnen hat.

Die weiteste Anreise von allen Polarfeten-Besuchern hatte MSC-Sportler Imanuel Schramm, der eigens mehr als 400 Kilometer weit aus Tettnang am Bodensee anreiste, um dabei zu sein. Und trotz pausenlosen Schneetreibens erreichte er nach der Fete auch seine Heimat wieder wohlbehalten.